Hormon- und Knochenkrankheiten, Aarhus University Hospital: Onboarding

3 neue Faktoren verbessern das Onboarding von Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen

Mit GUIDE erhalten neue Mitarbeiter*innen der Abteilung für Hormon- und Knochenkrankheiten am Universitätskrankenhaus Aarhus in Dänemark Zugang zu einem neuen, dynamischen und individuellen Onboarding-Leitfaden. Er schafft Übersicht und Effizienz in der neuen Einrichtung - und es macht Spaß, ihn für die für die Einarbeitung verantwortliche Person zu entwickeln.

Die Herausforderung beim traditionellen Onboarding

Das Onboarding in der Abteilung für Hormon- und Knochenkrankheiten des Universitätsklinikums Aarhus war bisher ein manueller Prozess mit viel Papierkram. Karina Schjødt, die für das Onboarding zuständig ist, wiederholte oft die gleichen Informationen für neue Mitarbeiter*innen. Sie erkannte die Notwendigkeit eines strukturierteren Ansatzes, insbesondere als die Medien und die Pflegeausbildung bessere Einführungsprozesse forderten. Für Karina Schjødt war es entscheidend, dass sich neue Mitarbeiter*innen willkommen und gut auf ihre Rolle vorbereitet fühlten. Deshalb nahm sie die tatsächlichen Bedürfnisse der neuen Mitarbeiter*innen als Ausgangspunkt, sagt sie:

Karina Schjødt
„Was wir denken, was sie wollen, ist eine Sache, aber manchmal stellt sich heraus, dass sie etwas ganz anderes brauchen.“
Karina Schjødt
Einführung Krankenschwester
Hormon- und Knochenkrankheiten, Aarhus University Hospital, Dänemark

Onboarding zugänglich, ansprechend und überschaubar machen

Karina Schjødt hat mit GUIDE maßgeschneiderte, digitale Onboarding-Prozesse geschaffen, die den Start sowohl für neue Mitarbeiter*innen als auch für Führungskräfte deutlich erleichtern. Sie nennt drei Faktoren, die dazu beitragen:

1
Alles, was Sie wissen müssen, ist in Ihrer Tasche

Mit GUIDE können neue Mitarbeiter*innen direkt von ihrem Mobiltelefon aus auf ihren Onboarding-Prozess zugreifen. Noch vor ihrem ersten Arbeitstag können sie relevante Informationen lesen, Videos ansehen und sich in die Abteilung einführen lassen. Damit entfällt die Notwendigkeit, große Stapel von Papieren in Ordnern, Mappen und Postfächern in der Abteilung zu verteilen. Die notwendigen Informationen werden nun an einem Ort gesammelt, aktualisiert und nach Prioritäten geordnet, so dass der Neuanfang für neue Mitarbeiter*innen zu einer guten Erfahrung wird

2
Videoinhalte motivieren zum Lernen

GUIDE bietet eine Kombination aus Text, Videos und Bildern, die nach Karina Schjødts Erfahrung neue Mitarbeiter*innen dazu motiviert, sich mehr auf den Lernprozess einzulassen. Vor allem die Videos, in denen Schlüsselpersonen und wichtige Abläufe vorgestellt werden, machen es neuen Mitarbeiter*innen leichter, die Abteilung zu verstehen und sich willkommen zu fühlen. Aber auch in Bezug auf den Zeitaufwand und die Qualitätssicherung sind Videos von Vorteil:

3
Checklisten schaffen Überblick und Sicherheit

Indem Karina Schjødt das Onboarding in kleine Häppchen unterteilt und diese den neuen Mitarbeiter*innen regelmäßig präsentiert, schafft sie eine gute Struktur für die Lerninhalte. Sie beschreibt die Struktur ihres Onboarding-Leitfadens als eine Checkliste, die den Überblick bewahrt, sodass keine Termine oder Informationen übersehen werden, was sowohl für die neuen Mitarbeiter*innen als auch für das Team der Abteilung Sicherheit schafft. Dieser Ansatz stellt auch sicher, dass der Lerneifer mit der Zeit erhalten bleibt, ohne die neuen Mitarbeiter*innen zu überfordern.

Karina Schjødt betont, dass es ihr mit der GUIDE Plattform großen Spaß gemacht hat, Onboarding-Kurse zu gestalten. Die intuitive Plattform ermöglicht es ihr, maßgeschneiderte Kurse für verschiedene Zielgruppen zu erstellen.

Karina Schjødt
"Ich habe auch abends zu Hause gesessen und gearbeitet. Nicht, weil ich es musste, sondern weil ich es einfach cool finde und es Spaß macht, Inhalte zu entwickeln"
Karina Schjødt
Einführung Krankenschwester
Hormon- und Knochenkrankheiten, Aarhus University Hospital, Dänemark

Wie können andere einen guten Start hinlegen?

Karina Schjødts Erfolg mit dem Onboarding-Prozess bei Hormon- und Knochenkrankheiten ist größtenteils auf die Unterstützung des Managements zurückzuführen, die sie erhalten hat. Mit der Freiheit, den Onboarding-Prozess zu erkunden und anzupassen, hat sie eine Lösung geschaffen, die nicht nur ihre Arbeit erleichtert, sondern auch neuen Mitarbeiter*innen einen sicheren und effizienten Start ermöglicht. Karina Schjødt hält dies für entscheidend:

- und mit voller Verantwortung für den Prozess und die GUIDE Werkzeuge, schließt Karina Schjødt mit einem ihrer oft erwähnten Gesichtspunkte: „Man kann es immer wieder tun. Man muss Dinge ausprobieren, um zu sehen, ob es funktioniert.“ Möchten Sie mehr über die Funktionsweise und den Nutzen von GUIDE erfahren?

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